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HHaarausfall, Haar kräftigen Halsentzündung Halitosis / Mundgeruch Hämorrhoiden Hämatom / Bluterguss Halsschmerzen Halsentzündung Harnleiterentzündungen Hautgriess Hautpilz Hautprobleme Hexenschuss Herpes Herzrhythmusstörungen Herzschwäche Heuschnupfen Hirsekorn Hitzegefühl, Wallungen Hornhaut - Husten Hühneraugen Hüftgelenkschmerzen HWS- Syndrom Eustachische Röhre EBBandscheibenschaden Bauchschmerzen Berufsbelastung Beruhigungsmittel Bestrahlung: innerlich Bettlägerigkeit Bindehautentzündung Blähungen Blasenentzündung Bläschenausschlag Blutarmut Bluthochdruck Blutdruckbeschwerden (Tief) Bluterguss Borreliose Bronchitis Bronchialkatarrh Bronchialasthma Brandwunden: äusserlich Brechreiz: innerlich Bruch Brustdrüsenentzündung- Mastitis BWS-Syndrom Die Biene produziert nicht nur das Heilmittel Honig. Als kleine "Naturapotheker" erzeugen oder sammeln sie auch andere Naturarzneimittel mit außerordentlichen medizinischen Wirkungen. Die Apitherapie beschäftigt sich mit der Verwendung aller Bienenprodukte zu Heilzwecken.Honig - ein gesundes Nahrungsmittel Der Honig hatte in der menschlichen Kultur schon immer eine große Bedeutung. Bereits in der Bibel ist die Rede vom berühmten "Land, darin Milch und Honig fließen". Der Prophet Mohammed drohte bei Missachtung der göttlichen Gesetze den betreffenden Sündern "Die erste Wohltat, die Gott dem Menschen entzieht, ist die der Honig." Goatama Buddha schließlich sprach von den zehn Vorzügen, die ein mit Honigstücken vermischter Milchreis besitzt: "Zehn Dinge gibt und diese Speise: Leben und Schönheit, Ausgeglichenheit und Kraft. Sie vertreibt Hunger, Durst und die Winde. Sie reinigt die Blase und das Blut, und fördert die Verdauung. Niemand weiß genau, wie lange der Mensch schon Honig sammelt. Wahrscheinlich ist, dass er sich schon in der Steinzeit zu diesem Zweck an Bienenwaben zu schaffen machte. Historisch abgesichert ist, dass seit etwa 8000 Jahren Imkerei betrieben wird, also die gezielte Bienenzucht zum Gewinn von Honig. In altägyptischen Pharaonengräbern wurde Honig als Grabbeigabe gefunden. Bevor Zucker industriell hergestellt wurde, war Honig für viele die einzige Möglichkeit zum Süßen von Speisen. In vielen Büchern und Publikationen wird der Wert des Honigs mit der enormen Vielfalt an wertvollen Inhaltsstoffen begründet. Dieser Ansatz ist grundsätzlich richtig, birgt jedoch ein großes Missverständnis, denn das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Die einzelnen Inhaltsstoffe - Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und viele mehr - sind in der Tat notwendig für die Vielzahl von Stoffwechselfunktionen. Betrachtet man die jeweiligen Einzelmengen, die im Honig vorkommen, so haben kritische Betrachter mit ihrer Behauptung durchaus recht, dass die wertvollen Stoffe zwar vielfältig vertreten sind, die Menge für die menschliche Ernährung jedoch unbedeutend ist. Dies gilt nicht für die Zuckerstoffe des Honigs, die bis zu 80 % des Gehaltes ausmachen. Für die streng naturwissenschaftlich orientierten Naturwissenschaftler stellt Honig demnach nicht mehr als eine bessere Zuckerlösung dar. Allerdings ist die alleinige Betrachtung der Konzentrationen, also das quantitative Erfassen von Wirkstoffen, nicht immer sinnvoll. In der Homöopathie zum Beispiel kommt es nicht auf die Menge eines Stoffes an, sondern auf die "Heilinformation", die er vermittelt. In der Homöopathie ist der Leitspruch "viel hilft viel" geradezu auf den Kopf gestellt. Je kleiner der Gehalt an Inhaltsstoffen ist, um so tiefer wirksam ist das Heilmittel. Zudem würde kein renomierter Forscher die schädliche Wirkung selbst kleinster Schadstoffmengen oder radioaktiver Stoffe in Frage stellen. Umgekehrt können auch kleine Mengen von Wirkstoffen große positive Effekte erzielen. Eine ganz besondere Nahrung bildet das sagenumwobene Gelée Royale. Werden Bienenlarven mit diesem Saft gefüttert, entwickeln sie sich zur Königin. Die besondere Wertschätzung für das Gelée Royale wird deutlich, wenn man den Bienenstaat näher betrachtet und sich der Bedeutung dieses königlichen Futters bewusst wird. Königliches Futter Ein Bienenvolk besteht aus einer Königin, 1000 bis 2000 Drohnen und im Durchschnitt 40.000 bis 60.000 Arbeiterinnen. Die Arbeitsbienen leben 30 bis 45 Tage und sind für alle wichtigen Arbeiten wie Wabenbau, Nektarsammeln und die Aufzucht der Larven zuständig. Sie produzieren das Gelée Royale, das sie zwischen dem fünften und 14. Tag ihres Lebens in ihren Schlunddrüsen absondern. Die Drohnen leben im Durchschnitt drei Monate. Ihre einzige Funktion ist die Befruchtung der Königin. Sie schwärmen den ganzen Tag auf der Suche nach jungen Königinnen, um sich im Hochzeitsflug mit ihnen zu paaren. Da sie unfähig sind, sich selbst zu ernähren, bekommen sie im Frühjahr und Sommer eine Honignahrung von den Arbeiterinnen. Im Herbst werden sie aus dem Stock vertrieben ("Drohnenschlacht") und sterben an Hunger und Kälte. Bienenköniginnen wachsen in speziellen, eigens für die Aufzucht der Königin erbauten Zellen heran. Sie leben bis zu fünf Jahre. Ihre einzige biologische Funktion ist die Fortpflanzung. Die Königin legt in der Hauptlegezeit 2000 bis 4000 Eier und garantiert allein das Uberleben ihres Bienenvolkes! Der Schlüssel zum Geheimnis dieser enormen Vitalität ist Gelée Royale. Es ist die einzige Nahrung - aller Larven des Bienenstaates vom Schlüpfen bis zum dritten Lebenstag, - der Königinnenlarven bis zu ihrem fünften Lebenstag, - der Königin während ihres ganzen Lebens. Heranwachsende Königinnen erhalten nur Gelée Royale, Arbeiterinnen ab dem vierten Tag zusätzlich Honig und Pollen. Nur infolge der Fütterung mit Gelée Royale bilden sich bei der Königin alle Geschlechtshormone. Dagegen fehlen ihr "Werkzeuge" einer Arbeiterin wie Pollenkörbchen. Vielfalt an Vitalstoffen Warum wächst eine Königinnenlarve, die zwei Tage länger Gelée Royale erhält als eine Arbeiterinnenlarve, um mehr als das Doppelte? Warum lebt die Königin bis zu fünf Jahre statt nur 45 Tage? Die Antwort liefern die im Gelée Royale zahlreich entbaltenen Vitalstoffe. Es ist verständlich, dass sowohl Imker als auch Wissenschaftler bemüht sind, dem Geheimnis von Gelée Royale auf die Spur zu kommen. Viele Forscher, Ärzte und Apotheker, die sich mit Gelée Royale beschäftigen, kommen angesichts der Fülle an Inhaltsstoffen ins Schwärmen. Betrachtet man nüchterne Laboranalysen, so entdeckt man eine ungeheure Vielzahl an Vitalstoffen, die der menschliche Organismus täglich benötigt. Zwar sind diese essentiellen (lebens- und ausfuhrnotwendigen) Substanzen wie Vitamine, bestimmte Aminosäuren und Mineralstoffe auch in anderen Lebensmitteln enthalten, doch nicht in dieser Vielfalt. Zudem vermutet man, dass auch noch nicht identifizierte Stoffe im Gelée Royale eine wichtige Rolle spielen. Trotz aller Bemühungen entzieht sich ein Rest von mindestens 3 % der Trockensubstanz noch jedem analytischen Nachweis. Auch die Aufklärung des entscheidenden Wirkprinzips ist noch offen. Gelée Royale ist und bleibt: "Das Geheimnis der Bienen für mehr Leistungskraft." Gelée Royale für den Menschen Uberträgt man die Eigenschaften von Gelée Royale auf den Menschen, so stellt der kostbare Saft sicher nicht das Wundermittel schlechthin dar. Die folgenden Effekte sind aber erfahrungsmedizinisch belegt. Gelée Royale gibt Energie und Vitalität, regt den Appetit an, besonders bei Kindern und älteren Menschen, erhöht den Wert der Nahrung, fördert die Sauerstoffaufnahme in den Muskeln und im Gewebeund steigert so die physische und psychische Leistungsfähigkeit, baut in Regenerationsphasen auf, hebt das allgemeine Wohlbefinden, unterstützt die Widerstandsfähigkeit bei Müdigkeit und Kälte und dient zur innerlichen und äußerlichen Hautpflege. Bienen sind nicht nur sprichwörtlich fleißig, sie "verstehen" auch eine ganze Menge von gesunder Ernährung - man denke an die hochwertigen Blütenpollen und Gelée Royale - und von ihrem "Universal-Heilmittel". Propolis könnte die moderne Pharmaindustrie noch eine ganze Menge lernen. Propolis - der "Wächter vor der Stadt" Eigentlich ist Propolis nichts Neues, schon in der Antike kannte man diesen Wirkstoff. Nur geriet er - wie so viele andere wertvolle Naturheilmittel auch - im Lauf der Zeit nahezu in Vergessenheit. Der Name Propolis stammt aus dem Griechischen und bedeutet "vor der Stadt". Symbolisch meinte man damit die Wächter, die rechtzeitig warnen sollen, wenn ungebetene Gäste in die Stadt eindringen wollen. Wer diese Bezeichnung prägte, ist nicht mehr bekannt, aber er muss schon sehr viel vom Bienenkittharz Propolis gewusst haben. Der Name veranschaulicht nämlich sehr gut eine der Hauptwirkungen dieses Stoffs: Er verhindert, dass Krankheitserreger in den Bienenstock eindringen, die unter Umständen das ganze Bienenvolk vernichten könnten. Bienen sammeln Propolis vor allem von Birken, Buchen, Erlen, Pappeln, Rosskastanien, Ulmen und Nadelbäumen. Der Harzgehalt beträgt 10-70%, der Anteil der Wachse 15-40% und der Ölgehalt 2-10%; ferner sind in Propolis noch 5-25% unlösliche Bestandteile enthalten. Chemische Untersuchungen ergaben unter anderem, dass Propolis Aminosäuren (Eiweißbausteine), Vitamine, Spurenelemente, Enzyme, wertvolle Fettsäuren, Farbstoffe und antibiotisch wirkende Stoffe enthält. Die Bienen gebrauchen das weiche, gelbe, wohlriechende Harz hauptsächlich, um ihren Stock auszukleiden, Risse zu verkitten, das Flugloch zu verengen und alle Fremdkörper im Bienenstock die sie nicht hinausschaffen können, damit zu überziehen, sodass sie keine (mögliche) Infektionsgefahr mehr darstellen. Der Imker gewinnt Propolis, indem er ein Gitter im Stock aufstellt, das die Bienen als Fremdkörper mit Propolis überziehen. Anwendungsgebiete von Propolis In zahlreichen Untersuchungen erwies sich Propolis als hochwirksames natürliches Antibiotikum mit breitem Wirkungsspektrum. Unter anderem bekämpft es zahlreiche Bakterien, Pilze und sogar verschiedene Viren, gegen die der Schulmedizin noch keine wirksamen Arzneimittel zur Verfügung stehen. Vor allem Eitererreger und Pilze, die Haut- und Schleimhautentzündungen hervorrufen, werden durch Propolis günstig beeinflusst. Ferner wurde nachgewiesen, dass Bienenkittharz Erkältung und Grippe vorbeugen kann und sogar gegen Infektionen mit Herpes-Viren, die neuerdings insbesondere im Bereich der Geschlechtsorgane erheblich zunehmen, aber auch den unangenehmen Bläschenausschlag im Mund-Lippen-Bereich und auf der Mundschleimhaut sowie die Gürtelrose hervorrufen, gut wirkt. Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet sind schlecht heilende Verbrennungen, Wunden, Geschwüre und Hautentzündungen, insbesondere auch die Akne, die nicht nur junge Menschen während der Pubertät stark belastet. In solchen Fällen wirkt Propolis oftmals erstaunlich schnell, selbst dann noch, wenn die schulmedizinische Therapie durch Antibiotika und Cortison nicht zufriedenstellend hilft. Und selbst die hartnäckige Schuppenflechte spricht auf Propolis gut an, sofern man sie durch eine Spezialdiät ergänzt. Gute Erfahrungen konnten inzwischen auch bei Erkrankungen ir Hals-Nasen-Ohren- und Augenbereich gesammelt werden. Mundgeruch, Zahnfleischentzündungen und -Schwund, Zahn- schmerzen durch Karies (aber nur zur Soforthilfe bis zur Konsultation des Zahnarztes), Rachen-, Mandel- und Kehlkopfentzündungen gehören ebenso wie Entzündungen und Abszesse des äußeren Gehörgangs, Bindehaut-, Lidrandentzündung und das Gerstenkorn zu den Anwendungsgebieten. Zur Vorbeugung vor Karies gibt es neuerdings auch eine Zahnpasta mit Propoliszusatz. Damit ist die Palette der Heilanzeigen noch keineswegs zu Ende Das Bienenkittharz hilft auch bei Durchblutungsstörungen der Haut und Gliedmaßen (vor allem der Beine), Krampfadern Hämorrhoiden, rheumatischen Muskel- und Gelenkschmerzen, Beschwerden der Wirbelsäule und Bandscheiben, Sehnenscheiden- und Schleimbeutelentzündungen sowie bei Nervenschmerzen, beispielsweise Ischias oder Gürtelrose. Schließlich kann Propolis auch noch bei zahlreichen inneren Erkrankungen allein oder ergänzend verwendet werden. Besonders gut wirkt das Kittharz auf den Darm. Viele Infektionen und Entzündungen lassen sich dank der antibiotischen und entzündungshemmenden Wirkung heilen, ohne dass die Darmkeime zerstört werden. Aber auch zur Nachbehandlung des Darms nach Antibiotika- und Strahlentherapie, bei Darmträgheit, Durchfall oder häufigem Wechsel von Durchfall und Verstopfung bewährten sich die "Gesundheitswächter". Ferner kommt Propolis bei Erkrankungen anderer Verdauungsorgane in Betracht, wie Entzündungen und Geschwüre des Magens, Leberentzündung, Gelbsucht und andere Leberleiden. Ebenso günstig werden Reizungen und Entzündungen der Nieren, Harnwege, Harnblase und Vorsteherdrüse beeinflusst. Für Frauen empfiehlt sich Propolis nach Erfahrungen, die bis in die Antike zurückreichen, bei Menstruationsstörungen, Entzündungen der Eierstöcke, Eileiter und Scheide (bakteriell oder durch Pilze) und gegen Ausfluss. Ganz allgemein wirkt Propolis kräftigend und mild anregend auf den gesamten Organismus, stärkt das Altersherz, beugt Arterienverkalkung und vorzeitigen Alterserscheinungen vor, normalisiert manchmal den Blutdruck, harmonisiert das Nervensystem, sodass Schlafstörungen, Nervosität, nervöse Erschöpfungszustände und chronische Abgespanntheit beseitigt werden, und steigert die Körperabwehr. Im Prinzip gibt es eigentlich fast keine Krankheit, bei der Propolis nicht wenigstens ergänzend angewendet werden könnte. Nicht selten bringt erst das Bienenkittharz den Durchbruch in eine Behandlung, die vorher nicht richtig ansprach, weil es die wichtigen Selbstheilungsregulationen anregt. Dabei ist Propolis im allgemeinen ausgezeichnet verträglich. Nur etwa 1% der damit behandelten Patienten entwickeln eine Allergie, die sich meist au dem Pollenanteil im Kittharz erklärt; in solchen Fällen muss die Behandlung leider sofort abgebrochen werden. Die Dosierung beträgt 3 mal täglich 5 Tropfen in Wasser vor den Mahlzeiten oder vorbeugend 3 Tropfen täglich 1 mal auf Würfelzucker oder in Wasser. Propolis gibt es in verschiedenen Zubereitungsformen rezeptfrei in Apotheken und Reformhäusern zur innerlichen und äußerliche Anwendung. Met, auchHonigweingenannt, ist ein Getränk aus Honig und Wasser . Teilweise werden auch, besonders in der privaten Produktion, verschiedene Gewürze, Früchte und Fruchtsäfte (zumeist und Apfelsaft) zugegeben oder anstelle des Wassers benutzt. Ursprünglich wurde Met mittels hergestellt. Heute werden zumeist verwendet, wie sie auch in der Verwendung finden. Abhängig von der verwendeten , der Menge an (Honig) und anderen Umgebungsbedingungen während der kann Met bis ca. 16 Alkohol enthalten (üblich sind 11-16 Vol.-%). Getrunken wird Met sowohl heiß als auch kalt. Mit vergorener oder mit Kirschsaft vermischter Met erfreut sich besonderer Beliebtheit und wird häufig als Wikingerblut bezeichnet. Met oder Wikingerblut mit einer scharfen Gewürzmischung wird auch als Drachenblut bezeichnet. |